Cerro de Pasco Resources, Rohstoffe

Cerro de Pasco Resources weist fortlaufend hohe Silbergehalte nach!

Schon Ende Oktober 2024 hatte Cerro de Pasco Resources (CSE CDPR / FRA N8HP) das erste, 40 Löcher umfassende Bohrprogramm auf der polymetallischen Abraumlagerstätte Quiulacocha abgeschlossen. Jetzt legt man zum wiederholten Male Ergebnisse für einen Teil der dabei entnommenen mehr als 1.000 Proben vor, bei denen die Silbergehalte über den ursprünglichen Erwartungen liegen. Ganz zu schweigen davon, dass Cerro de Pasco auch immer höhere Gehalte des strategisch bedeutenden Metalls Gallium nachweisen kann!

Schon Ende Oktober 2024 hatte Cerro de Pasco Resources (CSE CDPR / FRA N8HP) das erste, 40 Löcher umfassende Bohrprogramm auf der polymetallischen Abraumlagerstätte Quiulacocha abgeschlossen. Jetzt legt man zum wiederholten Male Ergebnisse für einen Teil der dabei entnommenen mehr als 1.000 Proben vor, bei denen die Silbergehalte über den ursprünglichen Erwartungen liegen. Ganz zu schweigen davon, dass Cerro de Pasco auch immer höhere Gehalte des strategisch bedeutenden Metalls Gallium nachweisen kann!

Insgesamt werden heute die Resultate acht weiterer Bohrlöcher aus dem nördlichen Teil der Quiulacocha-Halde präsentiert, der vor allem Silber, Zink und Blei aus dem Tagebau vergangener Jahrzehnte enthält. Alle Angaben stellen dabei die gesamte Bohrkernlänge aber der Oberfläche dar. Die Highlights:

  • – Bohrloch SPT27 durchteufte 21 Meter („m“) mit 49 Gramm pro Tonne („g/t“) Silber („Ag“), 1,47 % Zink („Zn“), 0,68 % Blei („Pb“) und 35 g/t Gallium („Ga“)
    o einschließlich eines 6 m langen Abschnitts mit 0,16 % Kupfer („Cu“) und 0,24 g/t Gold („Au“)
    – Loch SPT35 durchteufte 19 m mit 55 g/t Ag, 1,62% Zn, 0,68% Pb und 40 g/t Ga
    o einschließlich eines 3 m langen Abschnitts mit 0,14 % Cu und 0,15 g/t Au
    – Loch SPT36 durchteufte 21 m mit 50 g/t Ag, 1,30 % Zn, 0,64 % Pb und 32 g/t Ga
    o einschließlich eines 4-Meter-Abschnitts mit 0,12 % Cu und 0,14 g/t Au
    – Loch SPT39 durchteufte 22 m mit 47 g/t Ag, 1,63 % Zn, 0,86 % Pb und 50 g/t Ga
    o einschließlich eines 5-Meter-Abschnitts mit 0,16 % Cu und 0,20 g/t Au
    – Loch SPT40 durchteufte 20 m mit 55 g/t Ag, 1,63 % Zn, 1,35 % Pb und 97 g/t Ga
    o einschließlich eines 5-Meter-Abschnitts mit 0,22 % Cu und 0,23 g/t Au
    – Loch SPT1_6 durchteufte 17 m mit 54 g/t Ag, 1,49 % Zn, 0,95 % Pb und 60 g/t Ga
    – Loch SPT12 durchteufte 27 m mit 52 g/t Ag, 1,28 % Zn, 1,30 % Pb und 110 g/t Ga
    o einschließlich eines 9 m langen Abschnitts mit 0,18 % Cu und 0,12 g/t Au
    – Loch SPT1_3 durchteufte 32 m mit 52 g/t Ag, 1,18 % Zn, 1,07 % Pb und 88 g/t Ga
    – einschließlich eines 16 m langen Abschnitts mit 0,12 % Cu und 0,06 g/t Au

Wie Cerro de Pasco Resources‘ CEO Guy Goulet erläutert, konnte in allen 32 bisher analysierten Bohrungen aus diesem Gebiet durchgehend Silber nachgewiesen werden – und der Durchschnittsgehalt übertriff mittlerweile 50 g/t des Edelmetalls. Darüber hinaus ist zu beobachten, dass die Konzentration von Blei und Gallium Richtung Süden immer weiter steigt. Mehrere Proben nämlich erbrachten mehr als 1% Blei und 100 g/t Gallium. Die Gallium-Werte im südlichen Teil des untersuchten Gebiets liegen dabei zwischen 50 und 110 g/t und damit fast doppelt so hoch wie der Durchschnittswert des nördlichen Abschnitts!

40-Loch-Quiulacocha-Bohrprogramm mit den Bohrlöchern, auf die sich die heutige Meldung bezieht

Das beständige und zunehmende Vorkommen von Gallium, einem Metall, das für fortschrittliche Elektronik und Technologien im Bereich der Erneuerbaren Energien unverzichtbar ist, steigert das wirtschaftliche Potenzial des Projekts erheblich. Die Bedeutung von Gallium hat zuletzt als Reaktion auf Chinas Exportbeschränkungen in die USA und andere Länder stark zugenommen. Dadurch ist der Galliumpreis in neue Höhen gestiegen, was die strategische Bedeutung des Metalls in globalen Lieferketten unterstreicht. Dieser geopolitische Wandel unterstreicht den dringenden Bedarf an sicheren und diversifizierten Galliumquellen, so dass man durchaus sagen kann, dass Cerro de Pasco Resoruces mit seiner Entdeckung ein exzellentes Timing bewiesen hat.

Hinzu kommt, dass das Unternehmen im südlichen Teil des durch Bohrungen untersuchten Gebiets breitere Schiten mit Abraum antraf, der Kupfer, Silber und Gold enthält. Signifikante Zonen von 9 und 16 Metern Mächtigkeit wiesen zum Beispiel mehr als 0,10% Kupfer auf. In der Spitze wurden 0,47% Kupfer, 0,56 g/t Gold und 58 g/t Silber gemessen.

Damit hat Cerro de Pasco mittlerweile aufgezeigt, dass sich der Metallgehalt in der Tiefe und seitlich über 1.000 Meter des erbohrten Gebiets kontinuierlich fortsetzt. Hinzu kommt, dass die aufgezeigten Eisengehalte darauf hindeuten, dass auch Pyrit fortlaufend in der Lagerstätte anzutreffen ist. Pyrit, ca. 50% des Abraums, könnte sich somit als wichtiges Beiprodukt für das Unternehmen erweisen. Ob dem so ist, soll unter anderem mit den in der Folge anstehenden metallurgischen Tests in Erfahrung gebracht werden. Diese sollen nicht nur das Potenzial auf eine Pyrit-Gewinnung abschätzen, sondern auch Gehalte, Beiprodukte und Unreinheiten schätzen.

Fazit: Das Quiulacocha von Cerro de Pasco Resources ist ein Sonderfall, da es sich nicht um eine natürliche Lagerstätte handelt, sondern um den Abraum aus Jahrzehnten von Bergbau einer der größten polymetallischen Minen Perus. In der Vergangenheit wurden Mineralgehalte, die viele Unternehmen heute mit Kusshand nehmen würden, als zu wenig gewinnbringend erachtet. Das erklärt nicht nur die hohen Metallkonzentrationen, die Cerro de Pasco fortlaufend erbohrt, sondern macht auch den voraussichtlich der Abbau erheblich einfacher – und damit günstiger – als in einer konventionellen Mine. Insbesondere Galliumgehalte wie das Unternehmen sie nachweist, sind in natürlichen Vorkommen in der Regel nicht annähernd zu beobachten. Wir warten jetzt ab, was die letzten Bohrergebnisse bringen werden und sind dann gespannt auf Metallurgie und die nächsten Schritte!

 

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@ ad-hoc-news.de | 04.02.25 16:30 Uhr