Brixton Metals, Silber

Brixton Metals: Bis zu 16,7% Kupfer, 52,5 g/t Gold und 4.120 g/t Silber auf Thorn entdeckt

Kupfer- und Goldexplorer Brixton Metals (TSXV BBB / WKN A114WV) führt auf seinem riesigen Thorn-Projekt in British Columbia dieses Jahr umfassende Explorationsarbeiten durch. Jetzt legte man teilweise sehr hochgradige Analyseergebnisse von Gesteins- und Bodenproben vor, die man auf einigen der insgesamt 14 (!) Kupfer-Gold- und Silberzielen an der Oberfläche entnommen hat.

Brixton hatte die Explorationssaison 2023 schon Mitte Mai begonnen. Und die Aktivitäten laufen auch jetzt noch, obwohl bereits geochemische Oberflächenproben in zahlreichen Zielzonen entnommen wurden. Diese regional angelegten Arbeiten konzentrieren sich vor allem darauf, Explorationsziele weiter zu entwickeln, die noch nicht so weit vorangekommen sind wie Metla, North und Bing. Dabei ist es das Ziel des Unternehmens, bohrbereite Ziele für die Saison 2024 zu erstellen.

zum profil buttonZusätzlich hat Brixton auf zahlreichen regionalen Explorationszielen erste geochemische Proben entnommen. Damit will man auf dem sich über 2.863 Quadratkilometer erstreckenden Projekt neue Gebiete auf weitere Prophyrvererzung und epithermale Mineralisierung untersuchen. Der Großteil der Ergebnisse der 2023 gesammelten Proben liegt noch nicht vor, doch sind die Werte, die man unter anderem von den Zielen Metla, West und Trapper schon erhalten hat, unserer Ansicht nach äußerst vielversprechend.

Äußerst hohe Kupfer- und Goldgehalte

Denn Brixton konnte zum Beispiel in 18 Gesteinsproben vom West-Ziel mehr als 1% Kupfer nachweisen und in elf Proben sogar mehr als 5% Kupfer! Damit nicht genug erbrachten vier Proben von West mehr als 10% des roten Metalls:

- Probe D200955 ergab 16,7 % Kupfer, 327 g/t Silber und 0,1 g/t Gold,
- Probe D200956 ergab 16,3 % Kupfer, 817 g/t Silber und 0,2 g/t Gold und
- Probe D200326 ergab 16,2 % Kupfer, 725 g/t Silber sowie 0,1 g/t Gold.

Auf dem Metla-Ziel hingegen wies Brixton in neun Gesteinsproben mehr als 5 g/t Gold und in sechs Gesteinsproben mehr als 1% Kupfer nach. Hinzu kamen vier Gesteinsproben mit mehr als 10 g/t Gold:

- Proben D200670 und D200671 ergaben 52,5 g/t Gold bzw. 51,7 g/t Gold,
- Probe D200532 ergab 38,4 g/t Gold, 973 g/t Silber und 0,3% Kupfer,
- Probe D200674 ergab 4,2% Cu, 43,7 g/t Silber und 0,19 g/t Gold,
- Probe D200609 ergab 3,8% Cu und 42,7 g/t Silber und
- Probe D200261 ergab 4.120 g/t Silber, 9,02 g/t Gold und 1,2% Kupfer.

Darüber hinaus konnte Brixton auf dem Goldziel-Trapper mit einer Gesteinsstichprobe 19,9 g/t Gold und 138 g/t Silber nachweisen, während eine weitere Probe 15,2 g/t Gold und 23,8 g/t Silber erbrachte. Schließlich und endlich wies man in zwei Gesteinsproben vom East-Ziel 3,4% bzw. 1,5% Kupfer nach.

Wie Brixton-CEO Gary Thompson erläutert, identifiziert man mit den klassischen Projektbegehungen fortlaufend neue, mineralisierte Aufschlüsse auf Thorn, habe aber noch große Bereiche des Geländes gar nicht untersucht. Jetzt freue man sich im Unternehmen auf die Ergebnisse des Geochemieprogramms dieses Jahres, mit dem man hoffe, weitere Bohrziele für die nächste Saison zu generieren.

Fazit: An vielversprechenden Zielen mangelt es Brixton auf Thorn nicht – und das wird es auch nicht so schnell. Das zeigt sich immer wieder. Gut, dass die Gesellschaft durch den Einstieg des Minengiganten BHP finanziell gut ausgestattet ist. Auch wenn die Gehalte der Oberflächenproben keinen direkten Aufschluss über die zu erwartenden Gehalte späterer Bohrungen geben, gilt in der Exploration oft das Sprichwort „wo Rauch ist, da ist auch Feuer“. Wir sind gespannt auf weitere Ergebnisse.

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@ ad-hoc-news.de | 08.09.23 07:40 Uhr