BAM: P2Gold erbohrt 1,49 g/t Gold über fast 45 Meter!
P2 Golds (WKN A2QCBZ / TSXV PGLD) CEO Joe Ovsenek ist der Ansicht, dass das BAM-Projekt seines Unternehmens im berühmten Goldenen Dreieck der kanadischen Provinz British Columbia das Potenzial hat, zum Company-Maker zu werden. Im Interview mit Goldinvest.de spekulierte er, dass 3 bis 5 Mio. Unzen Gold allein in der Näher der Oberfläche vorhanden sein könnten. Die neuesten Bohrergebnisse von BAM stützen diese These schon einmal!
Denn wie Ovsenek erklärte, stieß man mit Bohrloch BAM-007 auf 1,49 g/t Gold und 2,71 g/t Silber über 44,94 Meter, darunter 12 Meter mit 2,19 g/t Gold und 3,92 g/t Silber. Hinzu kommen 33,25 Meter mit 1,13 g/t Gold und 3,32 g/t Silber, davon 4,50 Meter mit 2,56 g/t Gold und 6,12 g/t Silber!
Diese ersten Ergebnisse des Bohrprogramms 2022, die auf die vier Bohrungen folgen, mit denen P2 Gold 2021 die Goldzone Monarch entdeckte, sind auf jeden Fall schon einmal sehr ermutigend. Und wie der P2 Gold-CEO weiter ausführte, erlangt man mit jedem Bohrloch bzw. dem Erhalt der Ergebnisse ein größeres geologisches Verständnis des Projekts, während man daran arbeitet die oberflächennahe Vererzung auszuweiten.
P2 Gold hat darüber hinaus eine luftgestützte geophysikalische Untersuchung (ZTEM-Untersuchung) durchgeführt, deren Abschluss sich allerdings auf Grund von technischen Problemen auf Anfang August verschob, sodass man noch daran arbeitet, die gewonnenen Daten zusammenzustellen. Das Unternehmen geht davon aus, dass die Daten noch vor Ende des Bohrprogramms 2022 zur Überprüfung zur Verfügung stehen und man diese dann nutzen kann, um auf die Suche der tieferen Quelle der Vererzung an der Oberfläche zu gehen.
Um diese Arbeiten noch besser vorzubereiten, wird zur Ergänzung der ZTEM-Untersuchung eine Untersuchung natürlicher magneto-tellurischer Quellen (NSMT-Untersuchung) durchgeführt. Die Ergebnisse der NSMT-Untersuchung und der ZTEM-Untersuchung werden mit den Ergebnissen der IP-Untersuchung aus dem Jahr 2021 kombiniert, um ein 3D-Widerstandsmodell zu erstellen. Dieses wird zusammen mit einem 3D-Modell der luftgestützten magnetischen Daten aus dem Jahr 2020 verwendet, um wie oben gesagt die geologischen Strukturen zu identifizieren, die dem BAM-Projekt zugrunde liegen, insbesondere die potenziellen Feeder-Zonen und die mögliche porphyrische Quelle der oberflächennahen epithermalen Goldmineralisierung.
Fazit: CEO Joe Ovsenek hatte im Interview mit Goldinvest.de die ersten Bohrergebnisse von BAM für Anfang September angekündigt und diese jetzt sogar noch früher vorgelegt. Wie sich zeigte, setzt man die Erfolgsserie des vergangenen Jahres – 2021 waren alle vier Bohrlöcher auf Gold gestoßen – nahtlos fort. Die heute präsentierten Zahlen weisen starke Gehalte in mächtigen Vererzungsabschnitten nach und zwar ab der Oberfläche. Das ist ein exzellenter Start in das Bohrprogram, in dessen Rahmen P2 Gold bereits 45 Bohrlöcher mit insgesamt 6.100 Metern abgeteuft hat. (Die nächsten Ergebnisse sollten also bald folgen.) Wir werden weiterverfolgen, wie Ovsenek und P2 Gold die These vom Company-Maker BAM zu erhärten versuchen.
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