Abitibi Metals, Gold

Abitibi Metals übertrifft historische hohe Kupfergehalte mit Bohrungen in B26-Lagerstätte

Abitibi Metals Corp. (CSE:AMQ, OTCQB:AMQFF; FSE:FW0) hat begonnen, die bekannte östliche Erweiterung seiner polymetallischen Lagerstätte B26 in Quebec durch Bohrungen zu testen und stößt auch dort – wie in der zentralen Hauptzone (siehe Abbildung 1) auf ermutigende Ergebnisse. Die Bohrungen #312 und #313 durchteuften beide hochgradige Kupfermineralisierung in geringen Tiefen!

#312 lieferte 1,31% CuEq auf 23,55 Metern, beginnend in 114,15 Metern Tiefe, einschließlich 5,4% CuEq auf 2,75 Metern. #313 erbrachte 2,68% CuEq auf 25,5 Metern, beginnend in 189,0 Metern Tiefe, einschließlich 4,82% CuEq auf 13,15 Metern. Die Ergebnisse von #312 und #313 sollen Datenlücken in der östlichen Erweiterung von B26 füllen. Die jetzt veröffentlichten Resultate übertreffen dabei die in den historischen Bohrungen ermittelten Gehalte sogar noch. Die Ergebnisse dreier zusätzlicher Erweiterungsbohrungen (#315 und #320 bis #323), die sich jenseits des Randes der Lagerstätte befinden, stehen noch aus. Insgesamt befinden sich die Ergebnisse von 19 Bohrungen noch im Labor.

Abitibi Metals will in der laufenden Feldsaison 2024 insgesamt 30.000 Meter bohren. Davon sind 13.500 Meter Bohrungen bereits abgeschlossen. Das Unternehmen verfügt aktuell über 18,0 Millionen Dollar, um die verbleibenden 16.500 Meter in diesem sowie weitere 20.000 Meter im Jahr 2025 abzuschließen. Bereits 2025 will das Unternehmen eine vorläufige wirtschaftliche Bewertung (PEA) vorlegen. Abitibi kann in einem Earn-In mit der halbstaatlichen SOQUEM Inc. 80 % an dem Projekt erwerben.

Jonathon Deluce, CEO von Abitibi Metals, kommentierte: „Wir freuen uns, die Ergebnisse aus dem östlichen Sektor der Lagerstätte B26 bekannt zu geben, wo wir in #313 auf 25,5 Metern 2,68 % CuEq durchteuft haben. Es ist uns gelungen, die mineralisierte Zone an der östlichen Grenze der Lagerstätte B26 besser zu definieren. Dies sind die ersten Ergebnisse der östlichen Bohrungen, wo noch Erweiterungsbohrungen in den Bohrlöchern Nr. 315, 320 und 323 ausstehen, in denen wir positive Ergebnisse gesehen haben. Angesichts des anhaltenden Ausbruchs des Kupferpreises heben sich Projekte wie B26, die sich in der Weltklasse-Jurisdiktion Quebec befinden, weltweit durch ihr Potenzial hervor, kritische Metalle zu einer Zeit zu liefern, in der es einen deutlich steigenden Bedarf an Kupfer gibt.“


Abbildung 1 - Kupfer Draufsicht

Fazit: Abitibi Metals befindet sich dank der schnellen, vollständigen Finanzierung seines Earn-Ins in einer für einen Bergbaujunior beneidenswerten Lage. Abitibi wird die vom Partner SOQUEM gewährte Siebenjahresfrist für den Erwerb von 80 Prozent an der Lagerstätte B26 deutlich abkürzen. Schon im kommenden Jahr will das Unternehmen erforderlichen Arbeiten abschließen: 50.000 Meter Bohrungen sollen die Qualität der Ressource verbessern und die Tonnage gegenüber den historischen Daten deutlich erweitern. Am Ende des Earn-Ins will Abitibi dann 2025 eine vorläufige Wirtschaftlichkeitsstudie vorlegen. Der Markt belohnt diese Zielstrebigkeit und dürfte bei weiteren guten Bohrergebnisse nach und nach die Chance auf eine deutlich größere Lagerstätte einpreisen. Der steigende Kupferpreis gibt zusätzlichen Rückenwind. Für die historische Ressource wurde ein Kupferpreis von 5.000 USD pro Tonne zugrunde gelegt. Aktuell notiert Kupfer bei jenseits von 10.000 USD.

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@ ad-hoc-news.de | 16.05.24 13:19 Uhr