Mit einem Kursplus von aktuell mehr als 70% gehört Rubincon Ventures zu unseren Top-Empfehlungen im Musterdepot in diesem Jahr.

Der bislang leere Mantel des Unternehmens füllt sich nun mit Leben: Seit gestern ist die Fusion mit der API Electronics Group perfekt. API lieferte übrigens Anfang Mai exzellente Quartalszahlen. Aus Rubincon Ventures (WKN A0JEG5) soll in der Zukunft ein sehr erfolgreicher Nanotechnologie-Konzern erwachsen. Dieses Ziel haben die meisten jungen „Nanos“ vor Augen. Aber die wenigsten schaffen es. Der Grund: Sie entwickeln in aller Regel kein konkretes Produkt für den Markt. Da hat die Story von Rubincon Ventures ein völlig anderes Kaliber. Und durch die nun vollzogene Fusion mit der API Electronics Group auch beste Aussichten auf schnellen Erfolg. Denn: API ist einer der führenden Zulieferer von elektronischen Komponenten für die Rüstungs- und Kommunikationsindustrie. Die API Electronics Group besteht aus den 100-prozentigen Tochtergesellschaften API Electronics Inc., Filtran Group und TM Systems. Alle drei produzieren Elektronikkomponenten und -systeme für die Rüstungs- und Kommunikationsindustrie. Auf der kontinuierlich wachsenden Kundenliste stehen Top-Firmen wie Honeywell/AlliedSignals, General Dynamics, Lockheed Martin und andere Technologiekonzerne in aller Welt. Bereits heute beliefert API Kunden in über 34 Ländern regelmäßig mit regulären Produkten und Spezialanfertigungen. Neben hochmodernen Produktions- und Technologiezentren in den USA und Kanada verfügt API über Produktionskapazitäten in China sowie über ein Vertriebszentrum in Großbritannien. Der Vorteil von API: Durch seine Tätigkeit verfügt man über den entscheidenden Einblick, an welchen Produktinnovationen der Nanotechnologie denn tatsächlich Interesse von Kundenseite besteht. Diese sollen nun gemeinsam mit den Rubincon-Experten für den Markt (und nicht am Markt vorbei) entwickelt werden. Wie bereits berichtet, konnte Rubincon mit Prof. Martin Moskovitz einen Spitzenwissenschaftler im Bereich Nanotechnologie als Berater gewinnen. Am 1. Mai berichtete API über den Verlauf der ersten neun Monate des laufenden Geschäftsjahres. Der Umsatz erreichte mit 11,55 (Vorjahr: 9,04) Millionen $ (+28%) eine Bestmarke. Der Auftragsbestand wuchs um 35% auf 11,19 Millionen $ - ebenfalls Rekordniveau. Das Betriebsergebnis kletterte um 33% auf 577.972 $ (435.879 $). Nachdem die wirtschaftlichen Voraussetzungen geschaffen sind, geht es nun an die Umsetzung der Ideen. Das Kurspotenzial bei Rubincon ist noch lange nicht ausgeschöpft. Autor: derAktieninvestor, 10:31 12.05.06